Dissertationen

In der Urologischen Klinik werden sowohl klinische als auch experimentelle Dissertationsthemen angeboten. Aktuell zu vergebende Dissertationsthemen der Urologischen Klinik werden in den regelmäßig im Semester stattfindenden Doktorandenseminaren vorgestellt. Hier können u. a. Doktoranden der Urologischen Klinik zu deren Erfahrung mit der Betreuung und Erstellung von Dissertationen in unserer Abteilung befragt werden.

Aktuell: Die Klinik und Poliklinik für Urologie vergibt eine

Klinische Doktorarbeit für approbierte Ärzte (w/m/d) in der Urologie im Universitätsklinikum rechts der Isar im Herzen von München

Die Klinik und Poliklinik für Urologie des Klinikums rechts der Isar vergibt ab sofort eine klinische Doktorarbeit an einen approbierten Arzt (w/m/d). Geplant sind die Mitarbeit in unserem Forschungsteam und die parallele Verfassung der Dissertation über den Zeitraum von einem Jahr.

Unsere Prostatakarzinom Forschungsgruppen bestehen aus 21 wissenschaftlichen Mitarbeitern und Doktoranden. Im Fokus der verschiedenen Begleitprojekte stehen familiäres Prostatakarzinom, Psychoonkologie und Andrologie. Im Forschungsteam arbeiten wir Hand in Hand an der Datenerhebung, der Erstellung von Stammbäumen, regelmäßigen Nachsorgen sowie der Durchführung unserer Sprechstunden.

Ihr Profil:

  • Approbierter Arzt (w/m/d)
  • Teamfähigkeit, Motivation, Engagement und Verantwortungsbewusstsein
  • Interesse an klinischer Forschung

Unsere Anforderungen:

  • Mitarbeit im Forschungsteam sowie in der Sprechstunde (Anamnesegespräch, Blutabnahme und kurze körperliche Untersuchung) über den Zeitraum von einem Jahr
  • Publikation in einem englischsprachigen peer-reviewed Journal und Teilnahme an einem nationalen / internationalen Kongress im Verlauf

Wir bieten:

  • Hervorragende Betreuung
  • Umfassende Einarbeitung und Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten (Journal Clubs, Medical Writings und Doktorandenseminare)
  • Arbeit in einem kollegialen Forschungsteam mit vielen anderen Wissenschaftlern und bereits erfahrenen Doktoranden
  • Bei entsprechendem Engagement Fertigstellung von Dissertation und Publikation innerhalb eines Jahres möglich und erwünscht
  • Bei Interesse zusätzlich Anstellung als wissenschaftliche Hilfskraft auf 450 Euro-Basis möglich

Schwerbehinderte Bewerber werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Aus Gründen der Lesbarkeit wurde im Text die männliche Form gewählt, dessen ungeachtet beziehen sich die Angaben auf Angehörige aller Gender. Vorstellungskosten können leider nicht erstattet werden.

Wir freuen uns über Ihre Bewerbung!
Senden Sie eine aussagekräftige Bewerbung mit Lebenslauf an:

Prof. Dr. med. K. Herkommer
Urologische Klinik und Poliklinik des Klinikums rechts der Isar
Der Technischen Universität München
Ismaningerstraße 22
81675 München

Email: kathleen.herkommer@tum.de

Klinische Dissertationsthemen:

Sowohl retrospektiv als auch prospektiv werden Patienten zu Behandlungserfolgen, Nebenwirkungen, Komplikationen, Krankheitsverläufen, Lebensqualität u. ä. befragt. Eine gute Einarbeitung in die Datenerfassung und eine exzellente Betreuung ist selbstverständlich.

Voraussetzung:

Interessenten können sich melden bei:

Prof. Dr. Kathleen Herkommer MBA
Tel.: 089-4140-7322 (Dienstag 12:00 -13:00 Uhr)
E-Mail: kathleen.herkommer@tum.de

Experimentelle Dissertationsthemen:

Wir bieten an:

Interessenten können sich melden bei:

PD Dr. Roman Nawroth
Urologie, Bau 61, 1. UG, Zimmer 1.22
Tel.: 089/4140-2553
E-Mail: roman.nawroth@tum.de

Doktorandenseminar 2020:

Dienstags 17:00 – 19:15
Konferenzraum 1. UG

Derzeit keine Doktorandenseminare!

Als Maßnahme die Ausbreitung der COVID-19-Erkrankung möglichst zu verlangsamen und die Menschen zu schützen hat die TUM nach Aufforderung durch das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst den Lehrbetrieb in Präsenzform mit sofortiger Wirkung eingestellt.

07.01.2020
04.02.2020
03.03.2020
07.04.2020
05.05.2020
02.06.2020

07.07.2020
04.08.2020
01.09.2020
06.10.2020
28.10.2020 Fortbildung Männermedizin im Hörsaal Pavilion
15.12.2020 + Weihnachtsfeier

Prof. Dr. med. K. Herkommer MBA
PD Dr. rer. nat. R. Nawroth
Prof. Dr. rer. nat. P. Holm


Ehemalige Doktoranden unter der Betreuung von
Frau Prof. Dr. med K. Herkommer

Doktoranden Titel der Dissertation

2020

Natalie Tanja Stephanie Laenger

PSA – Wert Verteilung unter Berücksichtigung der Prostatakarzinom-Familienanamnese und vorangegangene Inanspruchnahme von Prostatakarzinom-Früherkennungsmaßnahmen in einem 45-jährigen Screening-Kollektiv

Jamila Gitanjali Henrike Strüh

Prostatakrebsfrüherkennungsverhalten vor empfohlenen  Anfangsalter unter Berücksichtigung psychoonkologischer Variablen und positiver eigener und familiärer Familienanamnese 

Julius Baron

Der Zusammenhang zwischen anthropometrischen Maßen, Selbstbild und Sexualität bei 45 – Jährigen Männern  in Deutschland

Jacqueline Hallanzy

Prävalenz der erektilen Dysfunktion 45-jährige heterosexueller Männer in Assoziation mit Lifestyle Risikofaktoren und Komorbiditäten

2019

Alexandra Krenn

Einflussfaktoren auf das Interesse an einem Prostatakrebs-Gentest: Befragung 45-jähriger Männer im Rahmen der PROBASE-Studie

Marcel Mayer

Interesse an einem Gentest für das Prostatakarzinom, Bereitschaft, für diesen zu bezahlen und Bereitschaft, diesen weiterzuempfehlen unter Prostatakarzinompatienten

Irmengard Siegl

Sexualmedizin im ärztlichen Alltag sowie in der Aus- und Weiterbildung – Ergebnisse einer Befragung urologisch tätiger Ärzte/-innen in Deutschland

Valentin Henri Meissner

Prostatakrebs spezifische Ängste bei Langzeitüberlebenden nach radikaler Prostatektomie

Hannes Angerer

Sexuelle Erfahrungen und Sexualverhalten 45-jähriger deutscher Männer in Abhängigkeit von der sexuellen Orientierung

2018

Lea Liesenfeld

Prognostische Parameter für ein biochemisches Spätrezidiv mehr als zehn Jahre nach radikaler Prostatovesikulotomie

Franziska von Meyer

Risikowahrnehmung und Besorgnis an Prostatakrebs zu erkranken in Abhängigkeit von einer familiären Vorbelastung und soziodemographischen Daten bei 45-jährigen Männern in Deutschland

Julia D. Frank

Inanspruchnahme erfolgter Prostatakarzinom-Vorsorgeuntersuchungen 45-jähriger Männer in Abhängigkeit von soziodemographischen Charakteristika, Lebensstilfaktoren, Familienanamnese und Vorerkrankungen

Nele Baade

Assoziation zwischen Karzinom-Familienanamnese und PSA-Wert in einem deutschlandweiten, 45-jährigen Screening-Kollektiv

Jeffrey Bauer

Das Masturbationsverhalten 45-jähriger Männer in Deutschland und die Assoziation mit Faktoren bezüglich sexueller Orientierung und Erfahrung, aktuellem Sexualverhalten, Partnerschaft und Kindern sowie dem Bildungsstand

Anna Magdalena Kögel

Selbstbild und Sexualleben 45-jähriger Männer in Deutschland

2017

Maximilian Schmautz

Prävalenz der erektilen Dysfunktion bei 45-jährigen Männern unter Einbeziehung von Risikofaktoren

Marie Lena Schmidtke

Erhebung der erektilen Funktion und Beratung bezüglich des Sexuallebens von Patienten nach radikaler Prostatektomie

Renate Gabriela Ernst

5 Jahre nach nerverhaltender radikaler Prostatovesikulektomie – Paarsexualität von prä- und postoperativ sexuell aktiven Paaren

Nicolai Florentin
Kutteroff

Peri- und postoperative Komplikationen und Outcome nach radikaler retropubischer Prostatektomie in Abhängigkeit von Prostatavolumen und benignen Prostatasymptomen

Johannes Michael
Stephan Brath

Karzinomspezifisches Überleben nach radikaler Prostatovesikulektomie in Abhängigkeit von Alter und Familienanamnese bei Prostatakarzinomdiagnose

2016

Simon Heister

Einfluss positiver Familienanamnese mit an Prostatakarzinom verstorbenen erstgradigen Verwandten sowie Vererbungsmodus auf Überleben und klinische und histopathologische  Merkmale nach radikaler Prostatovesikulektomie

Melanie Barbara
Schwan (geb. Rohde)

Einfluss der Familienanamnese und des Diagnosealters auf das histopathologische Outcome nach radikaler Prostatektomie von präoperativer Active Surveillance-geeigneten Patienten.

Martin Dominikus Häuser

Der Einfluss präoperativer Parameter wie der Kontinenz, der Potenz und dem Status des Nerverhalts auf die Harnkontinenz im ersten postoperativen Jahr nach radikaler retropubischer Prostatovesikulektomie

Tobias B. Jordan

Der Einfluss des Altersunterschiedes zwischen dem Patienten und seiner Partnerin auf die Sexualität von Paaren nach beidseits nervschonender radikaler Prostatovesikulektomie

Alexia Walther 

Stadienmigration und Veränderung von Tumoreigenschaften bei Patienten mit Prostatakrebs nach radikaler Prostatektomie 1998-2012

2015

Sebastian Poetschke  

Vertrauen der Patienten nach radikaler Prostatektomie in die erfolgte Operation

Timo Waluschnig    

Perioperative Komplikationen und Outcome bei Salvage-Prostatektomie

Elsa Donel

Assoziation von fatal family history und Vererbungsmodus mit dem Langzeitüberleben bei Prostatakarzinompatienten nach radikaler Prostatovesikulektomie

Astrid Hahn 

Progredienzangst, subjektive Krankheitsrepräsentationen und die Rolle der Familienanamnese bei Prostatakrebspatienten nach radikaler Prostatektomie

Anna Willms

Psychosozialer Distress, Progredienzangst und psychotherapeutischer Behandlungsbedarf von Prostatakarzinompatienten in Abhängigkeit von der Familienanamnese

2014

Julia Reitz

Komplikationen nach retropubischer radikaler Prostatektomie mit Lymphadenektomie: Perioperative Komplikationen, Harninkontinenz und erektile Dysfunktion in Abhängigkeit von der Erfahrenheit des Operateurs

Anna Willms

Psychosozialer Distress, Progredienzangst und psychotherapeutischer Behandlungsbedarf von Prostatakarzinompatienten in Abhängigkeit von der Familienanamnese

Isabel Heyer

Überleben von Prostatakarzinompatienten nach radikaler Prostatektomie in Abhängigkeit von der Anzahl erstgradiger Angehöriger mit Prostatakarzinom in einem nationalen Kollektiv

Martina Heimpel

Familiäre Prostatakarzinomforschung – machen die Hereditätskriterien in Anbetracht des demographischen Wandels und der bereits bestehenden Forschungsergebnisse heutzutage noch Sinn?

Lisa Krombholz

Effekt von Familienanamnese und Risikogruppe bei deutschen Prostatakarzinompatienten auf das Outcome nach radikaler Prostatektomie

Matthias Merkle

Unterscheiden sich sporadische Prostatakarzinompatienten bezüglich ihrer klinischen Daten und der progressfreien Überlebenszeit von Patienten mit hereditärem Prostatakarzinom?

2013

Philip Sonntag

Häufigkeit der Mutation HOXB13 G84E in einer deutschen Kohorte und deren Korrelation mit der klinischen Präsentation und dem Langzeitüberleben von Prostatakarzinompatienten

Tobiasz Klorek

Verlauf der gesundheitsbezogenen Lebensqualität im ersten postoperativen Jahr nach radikaler retropubischer Prostatektomie

Christian Straub

Langzeitoutcome nach radikaler Prostatektomie in einem deutschlandweiten Kollektiv

Hannah Kuhn

Langzeitoutcome hereditärer Prostatakarzinompatienten mit klinisch organbegrenztem Tumor im Vergleich zu Patienten mit negativer Familienanamnese

Sarah Schubert

Geringeres Langzeitüberleben nach radikaler Prostatektomie bei Patienten mit positiver Familienanamnese

2012

Wiebke Mannhardt

Operative Therapie des Benignen Prostatasyndroms mittels transurethraler Prostataresektion:
Prä- und Postoperative Erektile Funktion

Marie-Luise Kornmayer

Screening auf psychosozialen Distress, Depressivität und Angst bei Patienten nach radikaler Prostatektomie in Abhängigkeit von klinischen und soziodemographischen Parametern und der Familienanamnese

Fabian Geiselbrecht

Einfluss der postoperativen Sexualität und erektilen Funktion auf die gesundheitsbezogene Lebensqualität von präoperativ potenten Männern nach radikaler Prostatektomie

Johanna Kreiner

Charakterisierung von YB-1 als neuer unabhängiger prognostischer Faktor für das Langzeit Outcome von Prostatakarzinompatienten nach radikaler Prostatektomie

Stephan Gunnar Tietze

Psychische Belastung durch Prostatakarzinomdiagnose und die Folgen einer operativen Therapie in den ersten postoperativen 12 Monaten

2011

Thomas Brei

Vergleich der Lebensqualität bei radikal-chirurgisch behandelten Patienten der beiden häufigsten Tumorentitäten in der Urologie im Verlauf des ersten postoperativen Jahres

Christoph Winkler

Progressfreies Überleben, Gesamt- und karzinomspezifisches Überleben von Prostatakarzinompatienten nach radikaler Prostatovesikulektomie in Deutschland in Abhängigkeit von der Familienanamnese

Daniela Schönhals

Beeinflusst die Therapie der erektilen Dysfunktion bei Prostatakarzinompatienten nach radikaler Prostatovesikulektomie die Sexualität der Partnerin?

Heike Schönwälder

Selektionsverfahren gültiger Auswahlkriterien zur Erstellung einer klinischen Datenbank beim Harnblasenkarzinom

Cornelia Isolde Aurelia
Schmidt

10 Jahre nationales Forschungsprojekt „Familiäres Prostatakarzinom“ – Probleme der Identifikation von Risikofamilien

2010

Georg Nikolaus Meyer

Entwicklung von klinischen und histologischen Parametern in kurativer Absicht operierter Prostatakarzinompatienten zwischen 1997 und 2005 in Deutschland

Katharina Nagel

Prostoperative Lebensqualität innerhalb des ersten Jahres nach radikaler Prostatektomie unter besonderer unter besonderer Berücksichtigung von Diagnosealter und Schulbildung

Denis Christian
Peter Ehrl

Risikoorientierte Vorsorgeuntersuchung bei Angehörigen ersten Grades in Prostatakarzinom-Familien

Otto Stefan Richter

Prognostische Bedeutung des Lymphknotenstatus unter besonderer Berücksichtigung der Familienanamnese und klinisch-pathologischer Faktoren bei Patienten nach radikaler Prostatektomie mit und ohne adjuvanter Therapie

Ute Schneider

Erfahrungen während des stationären Aufenthalts bei radikaler Prostatektomie mit besonderem Augenmerk auf Patientenalter und Versicherungsstatus: eine nationale Studie

Johannes Döttling

Auswirkung klinischer Parameter und einer positiven Familienanamnese auf das progressfreie Überleben 10 Jahre nach radikaler Prostatektomie

Claudia Mücke

Geschlechtsverkehr nach radikaler Prostatektomie – Diskrepanz zwischen Patient und Partnerin

Christine Cotic

Sicherheitsgefühl durch Prostatakarzinomvorsorge in Deutschland aus Sicht von Urologen und gesetzlich Versicherten

2009

Simon Prentl

Handelt es sich bei einem lokal begrenzten Prostatakarzinom mit positivem Resektionsrand um einen organbegrenzten oder um einen nicht-organbegrenzten Tumor?

Désirée Schuhegger

Der Einfluss einer leitlinienorientierten Aufklärung auf die Bereitschaft gesunder Männer im Rahmen arbeitsmedizinischer Routine_Maßnahmen den PSA-Wert als Teil der Prostata-Vorsorge bestimmen zu lassen

R. W.

Veränderung der klinischen und pathologischen Parameter des Prostatakarzinoms bei Erstdiagnose in den Jahren 1996-2005 in Deutschland

Maria Magdalena Weidinger

Risikofaktoren für eine iatrogene Perforation bei der Durchführung der ersten transurethralen Resektion der Blase bei Verdacht auf ein Harnblasenkarzinom

Julia Katharina Neugebauer

Der Qualitätsbericht – Eine Entscheidungshilfe bei der Klinikwahl von Prostatakarzinompatienten?

Julian Benjamin Klepper

Vergleich klinischer und pathohistologischer Parameter bei radikal prostatektomierten Patienten in Abhängigkeit von einer positiven Familienanamnese

Rainer Mündel

Lebensqualität der Prostatakarzinom-Patienten mit einem Diagnosealter von mindestens 75 Jahren in Abhängigkeit von der Therapie bei kurativem klinischen Tumorstadium

Vor 2009

Susanne Alexandra
Eibl

Der Zusammenhang zwischen Blutgruppe/Rhesusfaktor und den klinischen Parametern bzw. dem Follow-up bei urologischen Tumoren

Dirk Hobusch

Prostatakarzinomvorsorgeuntersuchung inklusive PSA-Screening in einer urologischen Praxis zwischen 1997 und 2006

Tim Schlüter

Die Bedeutung des präoperativen PSA-Wertes im Bezug auf die PSA progressfreie Überlebenszeit nach radikaler Prostataektomie mit und ohne adjuvanter Therapie

Katrin Hanneder

Systematische und strukturierte Aufarbeitung von klinischen Daten zur Erstellung eines Prognoserechners für das Prostatakarzinom im Rahmen des nationalen Forschungsprojektes "Familiäres Prostatakarzinom"

Ann Christine Martin

Einfluss klinischer Parameter auf die Kopplung zu Sesceptiblitätsloci beim familiären Prostatakarzinom in Deutschland

Michael Alexander
Honold

Ist eine positive Familienanamnese beim Prostatakarzinom ein prognostisch relevanter Faktor?

Alexander Gottwik

Diagnose des Prostatakarzinoms durch Screening aufgrund einer positiven Familienanamnese, Vorsorgeuntersuchung und Zufallsbefund: Vergleich der klinischen Daten und des progressfreien Überlebens

Michael Merz

Einfluss des familiären Status auf Histologie und klinischen Verlauf beim frühen Prostatakarzinom

Deborah Kahn

Die risikoprofilorientierte Prostatakarzinom-Vorsorge bei Angehörigen ersten Grades in betroffenen Familien

Silke Niespodziany

Die Versorgung der erektilen Dysfunktion nach radikaler Prostatovesikulektomie in Deutschland aus Sicht von Urologen und Betroffenen

 

Ehemalige Studenten unter der Betreuung von
Prof. Dr. med. Kathleen Herkommer

Master-Studenten

Titel der Masterarbeit

Ralf Möst

Neuronale Prädiktion der Progression des Prostatakarzinoms

Bachelor-Studenten

Titel der Bachelorarbeit

Irina Vainer

Statistische Auswertung der Daten des nationalen Forschungsprojektes "Familiäres Prostatakarzinom" hinsichtlich Progressionsrisiko

Med. Dok.-
Praktikanten

Titel der Studienarbeit

Helga Schulwitz

Auswertung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität bei Patienten mit Prostatakarzinom nach radikaler Prostatektomie

Katrin Baur

Systematische und strukturierte Aufarbeitung von klinischen Daten zur Erstellung eines Prognoserechners für das Prostatakarzinom im Rahmen des nationalen Forschungsprojektes "Familiäres Prostatakarzinom"